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Darum geht’s
Im übervollen Führungsalltag kommt es immer wieder vor, dass auch wichtige Dinge untergehen, dass wir das ein und andere vermeiden, aufschieben oder uns vor etwas drücken wollen (das uns dann hin und wieder doch noch einholt).
Das Ergebnis: Unerledigte Geschäfte, halbe Sachen, Vorhaben „in Erwartung der Dinge, die da kommen werden“, Aufgeschobenes, „Staubfänger“.
Und das, obwohl diese Dinge eigentlich „dran“ sind und wirklich erledigt werden müssten: Unangenehme Dinge oder schwierige Entscheidungen. Oder einfach wichtige Angelegenheiten, die aber mehr Zeit benötigen, als Sie zu haben glauben. Alles „gute Gründe“, nur …
Gut wär’s gewesen, gleich zu handeln, aber: War eben nicht.
Das bindet viel Energie, die Sie zweifellos an anderer Stelle gut brauchen könnten! Denn solche Altlasten verstellen immer auch den Blick auf neue Ziele und Lösungen. Drive und Motivation leiden. Aber: Genug ist genug. Hier brauchen Sie mehr von Ihrer Selbstführung in der Führungsarbeit: Dieser Halbtag mit dem (metaphorischen) Titel „Frühjahrsputz“ unterstützt Sie genau dabei!
Beim „Frühjahrsputz“ geht’s deshalb darum
- Aufgeschobenes in Angriff zu nehmen (oder endgültig und bewusst zu entsorgen)
- Liegengebliebenes wegzuarbeiten
- Unerledigtes abzuschließen.
etzt, noch Mitte April, ist für die Teilnahme am „Frühjahrsputz“ sicher ein guter Zeitpunkt! Und natürlich sind Sie auch als „Wiederholer/in“, wenn Sie früher schon einmal dabei waren, herzlich willkommen!
Machen Sie also mit, wenn Sie Führungskraft, Projektleiter/in oder Personalverantwortliche/r sind! Machen Sie an ein paar „Altlasten“ einen Haken und gewinnen Sie damit auch Energie für Ihre sonstigen Vorhaben!